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KAE (Archiv) >
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                    KAE, A.SE: Acta, miracula et gratias per Thaumaturgam Einsidlensem obtentam concernentia. (Faszikel) >
Identifikation
SignaturKAE, A.SE-06
TitelAttestata miraculorum et gratiarum ab anno 1780.
Datierung1780-1942
VerzeichnungsstufeFaszikel
Umfang
Kontext
Datum der Ablieferung0000-00-00
Inhalt und innere Ordnung
Zugangs- und Benutzungsbedingungen
ZugangsbedingungenKeine Zugangsbeschränkung (Archivverordnung Art. 9.1 und 9.3)
Sachverwandte Unterlagen
Verwandte VerzeichnungseinheitenRegesten von Mirakelbriefen: KAE, A.16/140
Anmerkungen


KAE › A11 › Einsiedeln › Spiritualia › Acta Peregrinationis Einsidlensis › Acta, miracula et gratias per Thaumaturgam Einsidlensem obtentam concernentia. › Attestata miraculorum et gratiarum ab anno 1780. ›
KAE, A.SE-06.1Zeugnis von H. Schulherrn zu Com [Cham] im Zugergebiet, unterschreiben von Herrn Pfarrer daselbst, dass 6 Personen bei erlittenem Schiffbruch auf dem Zugersee auf Anrufung der hiesigen Gnadenmutter glücklich seien errettet worden.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 240
KAE, A.SE-06.2Schreiben von H. Fr. Jos. Zurgilgen des täglichen Rats zu Luzern, worin berichtet wird, dass eine gewisse Person, die mit gefährlichen Augenflecken behaftet war, auf die Anrufung Maria von Einsiedeln sei erhört worden, weswegen sie auch ein goldenes Votum nebst dem Stipendium zu einer hl. Messe überschickte.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 240
KAE, A.SE-06.3Zeugnis des H. Pfarrers zu Tavet in der Franche Comté Bisthum Besançon und von 13 Einwohnern der ansehelichsten gesagten Orts unterscrhieben, dass M. Anna Pernet von einer ausserordentlichen Krankheit, mit öftern und schreckvollen Anfällen, seit dem 25ten October 1767 bis zum May 1779 angefallen worden sei und, da sie nach Einsiedeln gewallfahrtet, nach ihrer Rückkunft gar keine Spuren mehr davon vermerket habe.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 241
KAE, A.SE-06.4Eigenhändiges Zeugnis von Joh. Karer von Röschenz im Bisthum Basel, dass er bei einer wütenden Viehseuche auf versprochene Wallfahrt nach Einsiedeln und 1 hl. Messe schadlos erhalten worden sei.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 242
KAE, A.SE-06.5Zeugnis von Jakob und Xaverj Suter Gebrüder von Küssnacht aus der Schwarzenbergischen Herrschaft, wie letzterer unter einen mit Holz beladenen Wagen gekommen und das Rad auf seinem Kopf stehen geblieben sei und nebst dem, dass er zweimal den Arm gebrochen; Aber auf die von seinem Bruder nach Einsiedeln versprochenen Wallfahrt wieder befreit und in kurzer Zeit gesund worden sei. Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 242
KAE, A.SE-06.6Zeugnis von Joh. Bruthele; wie anno 1775 circ. seine 9 jährige Tochter, da sie an dem Stiche und hitzigen FIeber krank, und ihr alles schon das Leben abgesprochen hatte, auf die von ihren Eltern nach Einsiedeln versprochene Wallfahrt sogleich merkliche Besserung verspührt habe und sie nach und nach völlig gesund worden sei.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 243
KAE, A.SE-06.7Nachricht von Johannes Stier von Bubsbeim in Schwaben abgelegt bei P. Othmar Ruepp, wie sein 8 jähriges Kind ao 1779 auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnaden-Mutter glücklich von einem gefährlichen Griesssteine durch einen Schnitt sei befreiet worden.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 244
KAE, A.SE-06.8Zeugnis von H. Augustin Benedict Geyr, Priester von Einsiedeln, wie anno 1770 bei erlittenem Schiffsbruch auf der Aare auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnadenmutter ohne alle menschliche Hilfe wider die Richtung des Stroms an das Ufer gebracht und mitten aus andern, welche zu Grunde gegeangen, sei errettet worden.Individualstück: Aktenstück1780Aktenarchiv; A 7, S. 244
KAE, A.SE-06.9Zeugnis von Joh. Martin von Sipplingen bei Überlingen, wie er ao 1780 im auf dem Bodensee bei Untersinkung des Schiffes, nachdem alles was darauf war samt den Schiffsleuten zu Grunde gegangen, auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnaden-Mutter zur allgemeinen Verwunderung glücklich sei errettet, indem er sich an dem Schiffe hielt und bei grösster Kälte sich elf (?) ganze Stunden lang mit den Wellen herumschlug bis ein anderes Schiff ihm zu Hilfe kam.Individualstück: Aktenstück1781Aktenarchiv; A 7, S. 245
KAE, A.SE-06.10Zeugnis von Joh. Friss aus Zell am Harmersbach im Kinzingertale, dass auf versprochene Wallfahrt nach Einsiedeln sein mit Strohe bedecktes Haus in der augenscheinlichsten Gefahr, verbrannt zu werden, glücklich sei erhalten worden. Individualstück: Aktenstück1781Aktenarchiv; A 7, S. 246
KAE, A.SE-06.11Zeugnis mehrerer Augenzeugen aus Gérardmer in der Landvogtei Remiremont in Lothringen, dass ao 1775 Barthelemy Claude in der grössten Gefahr gestanden, ohne Sakramente zu sterben, als welcher schon von Sinnen gekommen war, dass aber sein Herr Joseph Toussain von der göttlichen Mutter von Einsiedeln es erbeten habe, dass er wieder zu sich gekommen und nach Empfangung der hl. Sakramenten eines hl. Todes gestorben sei.Individualstück: Aktenstück1781Aktenarchiv; A 7, S. 246
KAE, A.SE-06.12Zeugnis von Maria Fugeserin(?) von Lackendorf (Dunningen) im Oberamt Rottweil, wie da ao 1781 ein Donnerstral in ihr Haus geschlagen, sie samt den ihrigen auf verlobte Votiv-Tafel nach Einsiedeln glücklich seien errettet worden, ungeachtet alles übrige in dem Hause sehr übel zugerichtet worden war (dies Zeugnis wurde aufgenommen von P. Aloysius Jauch).Individualstück: Aktenstück1782Aktenarchiv; A 7, S. 247
KAE, A.SE-06.13Nachricht von H. Pfarrer zu Ägeri von 2 Zeugen unterschrieben, dass Benignus und Augustin Battman bei ihm eidlich bezeuget hätten, wie sie auf dem Ägerisee in einen Sturm gekommen, manchmal nacheinander beide aus dem Schiffe in das Wasser hinausgeworfen, aber auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnaden-Mutter glücklich wären errettet worden, nachdem sie eine starke halbe Stunde mit Wellen und Winde gestritten hattenIndividualstück: Aktenstück1783Aktenarchiv; A 7, S. 248
KAE, A.SE-06.14Zeugnis; dass Maria Peldauwin (?) aus dem Gerichte Härtenberg mit ihren Geschwistern durch die schon etliche und dreissigmal nach Einsiedeln verrichtete Wallfahrt unzahlbare Guttaten an Leib und Seele erhalten habe.Individualstück: Aktenstück1783Aktenarchiv; A 7, S. 249
KAE, A.SE-06.15Zeugnis von H. Pfarrer zu Andwil nächst St. Gallen, dass das Haus des Joh. Jakob Schildknecht auf die Anrufung der Gnaden-Mutter von Einsiedeln aus der augenscheinlichsten Gefahr, verbrannt zu werden, sei errettet worden.Individualstück: Aktenstück1783Aktenarchiv; A 7, S. 249
KAE, A.SE-06.16Bericht von H. Pfarrer zu Root im Kanton Luzern, wie ihm von glaubwürdigen Zeugen sei erzählet worden, dass auf der Reuss 12 Personen nach erlittenem Schiffbruche glücklich seien errettet worden, nachdem sie eine Wallfahrt nach Einsiedeln versprochen hatten.Individualstück: Aktenstück1783Aktenarchiv; A 7, S. 250
KAE, A.SE-06.17Briefe von [Ambrosius Monnin], Abt von Bellelay, dass, als der Tod innerhalb von 60 Tagen zusammen mit seinem Amtsvorgänger [Nicolaus Deluce] fünf seiner Religiosen dahingerafft hatte, auf ein zum Einsiedler Gnadenbild gemachtes Gelübde, diejenigen, die bisher von der Seuche bedroht waren, vor der Gefahr errettet wurden.Individualstück: Aktenstück1784Aktenarchiv; A 7, S. 250
KAE, A.SE-06.18Zeugnis von H. Pfarrer zu Bettmaringen im St. Blasianischen, dass Johann Förtlinger, sein Pfarrangehöriger, ao 1782 auf verlobte Wallfahrt nach Einsiedeln von einer sehr gefährlichen Mundkrankheit, wo alle angewandte Mittel fruchtlos waren, gleichsam augenblicklich sei geheilt worden.Individualstück: Aktenstück1784Aktenarchiv; A 7, S. 251
KAE, A.SE-06.19Gerichtliches Zeugnis von der Geminde Oberssebach [Seebach (Bas-Rhin)] im Speyerischen, dass Barbara Weissin von einer langwierigen Krankheit, welche ihr durch 6 Wochen das Gesicht und 6 Monathe lang die Sprache benommen, auf verlobte Wallfahrt nach Einsiedeln genesen sei.Individualstück: Aktenstück1784Aktenarchiv; A 7, S. 251
KAE, A.SE-06.20Zeugnis von H. Pfarrer zu Hünningen [Huningue], dass Hr. Xavery Rutnacher(?), da er seine Kniescheibe in 3 Stücke gebrochen hatte, auf gemachtes Gelübd nach Einsiedeln innerthalb 6 Wochen, ohne jemals Schmerzen zu empfinden glücklich sei geheilet worden.Individualstück: Aktenstück1786Aktenarchiv; A 7, S. 252
KAE, A.SE-06.21Zeugnis des H. Pfarrers zu Berkheim, dass M. Anna Reischin, sein Pfarrkind, da ihr ein Stier den Bauch aufgerissen hatte, dass die Eingeweide herauskamen, auf die Anrufung der Einsiedelischen Gnaden-Mutter, ob sie die Aerzte gleich nur auf Gerathwohl angenommen hatten, wieder sei hergestellt worden.Individualstück: Aktenstück1786Aktenarchiv; A 7, S. 252
KAE, A.SE-06.22Nachricht und Zeugnis von einem Herrn des innern Rates zu Augsburg, wie ao 1784 Anton Baumeister, einer aus den Vorgesetzten der Weber-Zunft zu Augsburg, bei einem wider ihn erregten Prozess und Aufstand, welcher ihn und die seinigen selbst in Lebensgefahr setzte und beinahe ein ganzes Jahr dauerte, dennoch immer an Leib und Seele unbeschädigt geblieben; dieses verdankte er der Fürbitte Mariä von Einsiedeln, wohin sein Bruder Joseph Baumeister für ihn ein Gelübde gemacht hatte und selbst eine Votivtafel hierher brachte.Individualstück: Aktenstück1786Aktenarchiv; A 7, S. 253
KAE, A.SE-06.23Zeugnis von Joh. Anton Bernardin von Schmid, dass, da er über eine hohe Gallerie herunter gefallen, und bey 3 Stunden in Ohnmacht gelegen war, dass jederman an seinem Aufkommen zweifelte, auf getanes Gelübde zu der Einsiedelischen Gnaden-Mutter, wieder davon gekommen sei.Individualstück: Aktenstück1787Aktenarchiv; A 7, S. 254
KAE, A.SE-06.24Öffentliches Zeugnis der Vorgesetzten der Gemeinde von Niederhofs (?) [Niderhoff] in der Pfarrey Hattingny [Hattigny] in dem Bistum Metz, dass Catharina Mengin, eine Witwe Joseph Thiavilles, gesagten Ortes, sechs Monathe lang mit einer Krankheit behaftet gewesen sei, welche sie von Sinnen brachte und dass man, nachdem viele Mittel unsonst angewandt wurden, nach einer auf Einsiedeln verrichteten Wallfahrt bei ihrer Zurückkunft nichts mehr von dieser Krankheit bei ihr verspüret habe.Individualstück: Aktenstück1788Aktenarchiv; A 7, S. 254
KAE, A.SE-06.25Zeugnis von H. Stadtpfarrer zu Solothurn und einem H. Chirurgis von eben daher, dass Nicolaus Dallmann von Bellach Solothurner Kantons, da ihm ao 1785 ein Landstecken(?) mitten durch das rechte Hüftbein geschossen wurde und jederman dafür hielt, dass er ohne Wunden nicht könne geilet werden, dennoch glücklich wieder sei hergestellt worden, da seine Eltern für ihn eine Wallfahrt samt einer Votiv-Tafel nach Einsiedeln verlobt hatten.Individualstück: Aktenstück1788Aktenarchiv; A 7, S. 255
KAE, A.SE-06.26Zeugnis von H. Pfarrer von Lauterach, dass ao 1789 Joseph Dietrich, sein Pfarrkind, ein Knab von 8 Jahren, da er unter ein Walke-Rad (?) gekommen, ganz zerquetscht und sowohl von dem Artze als den Übrigen verschäzt worden war, nach geschehenem Verlobnisse seiner Eltern zur Gnaden-Mutter von Einsiedeln, gar bald wieder genesen sei.Individualstück: Aktenstück1790Aktenarchiv; A 7, S. 256
KAE, A.SE-06.27Zeugnis von Joh. Imarg, und Joseph Anbli von Solothurn, dass ao 1789 in des erstern Frau und des letzteren Tochter Anna Anbli, da sie stundenlang in gefährlichen Geburtsnöten lag, auf die von ihrem Vater geschehene Anrufung der einsiedlischen Gnadenmutter nach wenigen Minuten glücklich ihr Kind zur Welt gebracht hatte. 2. Dass ebendemselben Mann Joh. Imarg, da ihn eine schwere Krankheit aufs äusserste brachte und er allbereit zu erkalten und zu erstarren anfing und sein und sein Schwiegervater die nämliche Gnadenmutter für ihn anrief, sogleich Besserung verspüret habe und nach und nach gänzlich gesund geworden sei.Individualstück: Aktenstück1790Aktenarchiv; A 7, S. 256
KAE, A.SE-06.28Nachricht von Ferdinand Fahner von Seitingen [Seitingen-Oberflacht] in der Herrschaft Konzenberg, wie er bei Salbung des Zapfens eines Säge-Kolbens bei den Kleidern von den Kammen hingezogen und zwischen dem Kolben und dem Kammrade hindurch getrieben worden sei, indem sich auf die Anrufung der Eins. Gnaden-Mutter beide Räder bei 8 oder 9 Zollen aus dem Kolben erhoben haben und dass er dabei nichts verletzt habe, ausser dass ihm der Leib hart zusammen gedrückt worden, wovon er doch bald wieder hergestellt wurde. Diese Nachricht ist von 5 Zeugen unterschrieben und von H. Pfarrer des Ortes selbst bekräftiget worden.Individualstück: Aktenstück1794Aktenarchiv; A 7, S. 257
KAE, A.SE-06.29Eigenhändiges Zeugnis von Joh. Erb von Hagenau, dass er den 23. August 1795, da er zu Strassburg gefangen sass und die einsiedl. Gnaden Mutter um Hilfe anrufte, gar leicht sich von seinen Ketten habe lösen und durch einen hohen Sprung in ein ungefähr 14 Schuhe tiefes Wasser und durch Schwimmen ohne von den Wachen bemerkt zu werden habe entrinnen können. (Dies Zeugnis hat er abgelegt hier zu Einsiedeln)Individualstück: Aktenstück1795Aktenarchiv; A 7, S. 258
KAE, A.SE-06.30Zeugnis des H. Pfarrers zu Grunzheim [Grundsheim ?] in Schwaben, dass Mathäus Meyer, sein Pfarrkind, welcher Jahr und Tag von einem arthridischen Flusse so schwer belästiget worden, dass er allen angewandten Mittel ungeachtet, die meiste Zeit unter heftigem Schmerz zu Bette sich halten musste: auf eine nach Einsiedeln versprochene Wallfahrt von Stunde an so augenblickliche Besserung verspührt habe, dass er in kurzer Zeit gar nichts mehr von seinem vorigen Übel empfunden.Individualstück: Aktenstück1796Aktenarchiv; A 7, S. 259
KAE, A.SE-06.31Zeugnis von H. Pfarrer zu Aindürnen [Eintürnen (Bad Wurzach)] in Schwaben, dass Anton Wild von Metzisweiler (Bad Wurzach), da seines Nachbarn Haus gänzlich im Feuer aufgieng und auch das seinige wegen den von dem heftigen Winde dahin getrieben Flammen in die augenscheinlichste Gefahr setzte, durch ein nach Einsiedeln gemachter Gelübd ohne einzigen Schaden sei erhalten worden.Individualstück: Aktenstück1796Aktenarchiv; A 7, S. 260
KAE, A.SE-06.32Zeugnis, dass das Haus des Joseph Jehlin v. Togern [Dogern] auf dem Schwarzwald, in welchem durch die Franzosen Feuer angelegt worden war, auf ein nach M. Einsiedeln gemachtes Gelübd, ganz unbeschädigt erhalt wurde.Individualstück: Aktenstück1796Aktenarchiv; A 7, S. 260
KAE, A.SE-06.33Prozess-Verbal, dass M.F. Nägel von Zellwiller im Elsass bei einer Wallfahrt nach M-Einsiedeln wunderbarer Weise von einer bösen Krankheit befreit wurde.Individualstück: Aktenstück1815Aktenarchiv; A 7, S. 261
KAE, A.SE-06.34Zeugnis - dass Maria Agatha Grossmann, ledige Bürgerstochter von Hüfingen bei einer Wallfahrt nach M. Einsiedeln durch die Fürbitte Mariens ihre durch eine Krankheit seit 13 Jahren ganz verloren Sprache wieder erhalten habe.Individualstück: Aktenstück1820Aktenarchiv; A 7, S. 261
KAE, A.SE-06.35Aufschrift, dass durch die Fürbitte Mariens v. Einsiedeln ein an einer schrecklichen Krankheit leidendes Kind völlig genesen sei.Individualstück: Aktenstück1838Aktenarchiv; A 7, S. 261
KAE, A.SE-06.36Kurze Nachricht von der im Jahr 1792, den 8 Januar in Einsiedeln verstorbenen Fräulein von Molans aus Besançon in Frankreich, welches hierher gepilgert war.Individualstück: Aktenstück1792Aktenarchiv; A 7, S. 261
KAE, A.SE-06.37Wunderbare Errettung einer schwangeren Frau vom Hofe Widnau im Rheintal, St. Gallen, beim Absturze eines Wagens, welcher mit einer Fuder Heu beladen war; geschehen den 25. Nov. 1815. Das Kind, welches den 3. Mai 1816 geboren wurde, hatte nicht den geringsten Schaden genommen.Individualstück: Aktenstück1875Aktenarchiv; A 7, S. 262
KAE, A.SE-06.38Akten betreffend die Heilung der Maria Franziska Petitot von Neuchatel [Neuchâtel-Urtière], bei Pont de Roide, Dep. du Doubs, Frankreich. Individualstück: Aktenstück1850Aktenarchiv; A 7, S. 262
KAE, A.SE-06.39Votivtafel für die Unterstützung zum Bestehen eines Verwaltungsexamens trotz Krankheit und höheren AltersIndividualstück: Aktenstück1942 (ca.) Aktenarchiv; A 7, S. 262
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