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Identifikation
SignaturKAE, 27
TitelFinanzverwaltung Kloster
Datierung1753-2002
VerzeichnungsstufeBestand
UmfangTotal: 41.15 Lfm, Akten: 38.65 Lfm, Bücher: 2.5 Lfm
Kontext
VerwaltungsgeschichteGESCHICHTE DER KLÖSTERLICHEN FINANZVERWALTUNG

Die Buchhaltung ist eine der zentralen Verwaltungsstellen des Klosters. Sie lag bis zur Reorganisation der Administration Anfang der 1990er Jahre (Rechnungs- und Lohnwesen als Subbereich der Verwaltung) traditionellerweise in den Händen von Konventualen, welche unter Geheimhaltungspflicht standen. Nicht einmal dem Kapitel wurden die Jahresrechnungen schriftlich vorgelegt; der Buchhalter trug den Rechenschaftsbericht lediglich mündlich vor.

Es lassen sich verschiedene Perioden in der Finanzverwaltung des Klosters unterschieden:


BUCHFÜHRUNG VOR 1924

Vor 1924 besteht eine Unterteilung in Abtei, Dekanat und Statthalterei. Charakteristisch sind die vielen Konti ohne grosse Systematik. In dieser Zeit hat wohl der Abt die Jahresrechnungen vorgenommen: Es existiert eine heterogene Gruppe verschiedener Akten und Büchlein mit Äbterechnungen. von ca. 1850 bis 1920. Es wurde in den "Conto-Corrent-Büchern" eine italienische Buchhaltung geführt. Die Abtei führt ab 1896 bis 1924 ein grosses Hauptbuch sowie ein Journal (letztere sind bereits ab den 1870ern vorhanden). Zu den Rechnungen der Äbte vgl. A.TP. Die sechs Zinsbücher von Abtei und Statthalterei (1833 bis 1935) bilden die Fortsetzung des Faszikels A.SP.


BUCHFÜHRUNG NACH 1924

Im Jahr 1924 wechselte man zur doppelten amerikanischen Buchhaltung mittels Konto-Karten (Einrichtung durch die Schweiz. Investition und Treuhand Gesellschaft AG, Luzern). Es wurden jährliche Inventuren mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnungen geführt. Sämtliche Abrechnungen wurden über eine neugeschaffene Zentralkasse nach folgendem Schema abgewickelt:

1) Abtei
2) Statthalterei (inkl. Werkstätten wie Wagnerei, Säge, Schmiede etc.)
3) Küchenmeisterei (inkl. Mühle, Bäckerei, Metzgerei, Gärtnerei und Hühnerhof)
4) Präfektur

Die verschiedenen Stellen rechnen nun nicht mehr unter einander ab, sondern die Zentralkasse bildet das zentrale Organ der Finanzverwaltung, der alle Stellen rechenschaftspflichtig sind.


BUCHFÜHRUNG 1944-1971

Auf April 1944 ging die Zentralkasse in den Klosterfonds über. Die Einteilung der Verwaltung sieht ab 1945 folgendermassen aus:

1) Klosterfonds (Dekanat, Kustorei)
2) Schule (Präfektur)
3) Abtei (Küchenmeisterei, Vestiarium)
4) Statthalterei (Landwirtschaft, Werkstätten, Forst)

Vor der Abtswahl 1959 wurde im Kapitel gefordert, die Klosterverwaltung sei organisatorisch zu überprüfen. Diese Forderung wurde stufenweise erfüllt durch folgende Massnahmen:

- Zentralisation des Kassenwesens
- Zusammenlegung von Postcheck- und Bankkonti
- Einführung der Durchschreibebuchhaltung und neue Aufkontierung ("System Ruf")
- Reorganisation der Werkstätten durch das Betriebswirtschaftliche Institut der ETH Zürich (1961)

Die sachlich und steuerrechtlich bedingte Aufteilung der Betriebe in 4 Hauptgruppen blieb erhalten:

I. Klosterfond (Zentrale): Vermögensteile und Betriebe, die kirchlichen Zwecken dienen
II. Stiftsschule: Alle Belange der Schule
III. Abtei: Alle Betriebe, die nicht zu I, II, IV gehören. Das Konto Abtei ist wesentlich ein Verrechnungskonto mit der Unterabteilung Küchenmeisterei (Gastgeberei und Verpflegung).
IV. Statthalterei: Alle Betriebe der Landwirtschaft, Fort, Werkstätten, mit Unterabteilung Werkstättenverwaltung.

Genauere Aufschlüsselung:
I. Zentrale (Vermögen: Klosterfonds):
II. Schule (besondere Aufstellung)
III. Abtei:
1. Wertschriften-Ertrag
2. Dekanatsgruppe: Dekanat, Kirchenmusik, Wallfahrt
3. Kustorei
4. Seelsorgeposten
5. Stiftskirche
6. Wohnung: Renovationen, Gebäudeunterhalt, Beleuchtung, Heizung, Wasserversorgung, Bewachung, Putzmaterial
7. Personalaufwand: Konvent, Fraterstock, Hygiene, Bekleidung, Angestellte Gäste, Personalversicherungen
8. Sachaufwand: Bibliotheken, Archiv, Sammlungen
9. Küchenmeisterei
10. Allg. Verwaltung
IV. Statthalterei
V. Werkstätten

Kassenwesen: Grundsätzlich bestand nur eine Kasse, die Zentralkasse. Diese umfasst den gesamten Kassen-, Postcheck- und Bankverkehr, gibt bessere Übersicht über das gesamte Kassenwesen, will die "toten" Gelder vermeiden und verringert Spesen; dies erleichtert den Verkehr von innen nach aussen. Aus praktischen Gründen wurden folgende Betriebskassen belassen: Abteikasse zuhanden des Abtes, Dekanatskasse als Spesenkasse der Abtei, Kasse der Kustorei, der Küchenmeisterei, der Schule, der Statthalterei. Alle Zahlungen nach aussen und interne Verrechnungen gehen über die Zentrale. Die zentrale Buchhaltung gibt die entsprechenden Rapporte über Einzahlungen an die Einzelbetriebe.

Zentralbuchhaltung: Die Zentralbuchhaltung besorgt die AHV- und Wehrsteuer-Abrechnung. Sie liefert Rapporte und Kontoauszüge an die Betriebe und besorgt die Jahresrechnung auf den 31. März (die Schule schliesst auf den 31. August, der Forst auf den 30. Sept. bwz. 31. Dez.). Für jeden Betriebszweig existiert ein Konto. Die Kontos werden in einem Kontenplan zusammengefasst unter die oben beschriebenen Gruppen I-IV. In den 50er Jahren wird die RUF-Buchhaltung eingeführt und bis zum Wechsel auf die EDV (1983?) beibehalten. Die RUF-Buchhaltung basiert auf der Systematik Journal-Kontenblätter-Jahresabschluss (diese wurde beim Wechsel auf EDV beibehalten).


BUCHFÜHRUNG 1971-1985

1971: Vorhaben der Modifizierung der Buchhaltung: Reduktion der Konti, angestrebte Ablösung der dezentrierten Rechnungsstellen durch zentrale Buchhaltung

1978:Es existierte die Aufgabentrennung für Statthalter, Zentralbuchhalter, Wertschriftenverwalter.

1981: Brand im Statthalterei-Magazin. Buchhaltungs-Unterlagen werden nass, z.T. etwas verkohlt, können aber gerettet werden. Br. Eduard Fuchs ist in der Feuerwehr und rettet die RUF-Buchungsmaschine.


BUCHFÜHRUNG 1985-1993

Im 1984-11 wurde der Grundsatzentscheid für eine computergestützte Buchhaltung gefällt. für 1985 war die Übernahme des Forstprogramms und der Lohnabrechnung vorgesehen, während die Zentralbuchhaltung noch nach der bisherigen Methode aufgearbeitet werden sollte. Während dieses Jahres wurde das Konzept für einen neuen Kontenrahmen aus gearbeitet. Auf den 1. Januar 1986 wurde das neue System der Firma GLOBUDATA auf den IBM-PC übernommen. 1987 wurde ein neues Computersystem der IBM für die Vermögens- und Verwaltungsrechnung eingeführt, 1988 das FIBU Programm der Microsoft AG. Ab 1. Januar 1989 wurde wiederum ein neues Computerprogramm verwendet.

Juli 1985: Rationalisierung der Verwaltung. Einführung eines neuen Kontenplans mit dem Ziel der Unterscheidung zwischen Finanz- und Betriebsrechnung sowie zur zentralen Steuerung von der Zentralbuchhaltung aus.

Kontenplan 1986 (Hauptstellen):

000 Finanzbereich
100 Stiftskirche
150 Klosterfonds
200 Konvent
300 Küchenmeisterei
400 Holzwirtschaft
500 Landwirtschaft
600 Werkstätten
700 Gutsverwaltung
800 Schule
900 Internat

Buchung:
Auf einer ersten Stufe werden die Einnahmen und Ausgaben auf Journale eingetragen und zusammen mit den Belegen monatlich an die Zentralbuchhaltung des Klosters Einsiedeln gesendet. Die systematische Kontierung besteht aus 6 Ziffern, wobei die ersten drei die Kostenstelle, die zweiten drei die Kostenarten bezeichnen (Kostenstelle: Wer hat die Ausgaben verursacht bzw. Einnahmen zu gut, Kostenart: Welcher Art sind die Ausgaben/Einnahmen). Die Kontierung hat durch diejenige Stelle zu erfolgen, welche für die betreffenden Ausgaben zuständig ist. Die Belege sind von den zuständigen Stellen zu prüfen und durch ein Visum zu bestätigen.


BUCHHALTUNG 1993

Seit 1993 existiert die zentrale Buchhaltung (ABACUS).

Kostenstellenplan:

10) Konvent
20) Kustorei/ Stiftskirche
30) Küchenmeisterei
40) Schule
50) Gutsverwaltung (Statthalterei)
60) ??? (möglicherweise Werkstätten, mw)
70) Hilfskostenstellen (Telefon, Versicherungen, Energie, Administration, Steuern)
80) Projekte
90) Hilfs- und Fehlerkostenstellen (ABACUS)

Das Rechnungs- und Lohnwesen ist im Subbereich Verwaltung angesiedelt und seit 2007-01 dem Verwaltungsdirektor (Reto Krismer) unterstellt. Der Subbereich Verwaltung führt keine zentrale Registratur, jede Abteilung führt eine eigene Aktenablage.


BUCHHALTUNG SEIT FEBRUAR 2010

Das Rechnungswesen des Klosters Einsiedeln erfuhr seit den 1990ern wesentliche Veränderungen, indem zum Einen eine Vereinheitlichung und zum Andern eine Konzentration auf eine Stelle stattgefunden hat. Mit der Einführung eines Budgets über das ganze Kloster auf 2010 wird ein weiterer Schritt in Richtung Professionalisierung getan. Das Rechnungswesen ist der Verwaltungsdirektion unterstellt und führt die ganze Finanz- und Betriebsbuchhaltung des Klosters sowie einiger nahestehender Organisationen (Marstall GmbH, Stiftungen etc.). Die Kontrolle über Debitoren der Statthalterei wird bei der Buchhaltung geführt. Kassenrapporte, Rechnungen, Zusammenstellungen und andere Belege gelangen von anderen Bereichen an die Buchhaltung.

Der Aufbau der Buchhaltung gestaltet sich folgendermassen:

- Finanzbuchhaltung
- Kassen diverser Betriebe
- Klostergemeinschaft (Konvent)
- Küchenmeisterei (Garten, Keller, Küche, Gästetrakt)
- Statthalterei (Land- und Forstwirtschaft)
- Werkstätten
- Schule

Die Betriebsbuchhaltung des Klosters umfasst rund 100 Kostenstellen. Davon sind gut die Hälfte Liegenschaften, der Rest sind Bereiche (z.B. Konvent, Holzhof, Schule). Zu diesen Kostenstellen kommen zusätzlich 70 Projekte, von denen rund 50 buchhalterisch noch aktiv sind. Der Konvent, die Stiftsschule, der Klosterladen, der Forst sowie der Klosterkeller mit dem Weingut Leutschen sind die grössten Bereiche. Im Sinne einer freiwilligen Revision wird die Jahresrechnung mit Unterstützung der Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner in Schwyz erstellt. Im Jahr 2010 wurden dem Verwaltungsdirektor die meisten Kompetenzen, die vorher der Statthalter inne hatte, übertragen.

Zentralkasse: Dem Dekan obliegt im die Führung der Zentral- und der Euro-Kasse. In die Zentralkasse fliessen die Gelder, die in folgenden Bereichen zusammenkommen: Abtei,
Dekanat, Gästepater, Kasse P. Bernhard (Laden und Gärtnerei), Rektorat, Keller, Wallfahrt. Die
einzelnen Bereichsleiter rapportieren in ihrem Kassenrapport, was dies für Gelder sind.
Sobald ein grösserer Betrag in der Zentralkasse ist, bringt der Dekan diesen zur Bank. Wenn
grössere Auslagen zu tätigen sind (z.B. Skitag der Stiftschule oder Feriengelder für die Mitbrüder), kann das benötigte Geld aus der Zentralkasse entnommen werden. Der schriftliche Niederschlag besteht im Kassabuch. Sobald ein Rapportblatt voll ist, kommt es in die Buchhaltung (Frau Betschart). Zudem wird Ende jedes Trimesters der Kassenrapport in die Buchhaltung gegeben.
Rechnungen betr. Leistungen und Lieferungen für einzelne Konventualen werden vom Dekan
lediglich signiert und an die Buchhaltung, Verwaltungsdirektion, weitergeleitet und bleiben dort.


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VERANTWORTLICHE UND MITARBEITER FINANZVERWALTUNG:

- bis 1970: Dekan als Verantwortlicher für die Buchhaltung? -> Schlüssel f. Kasse bei Dekan
- P. Siegfried Hotz: Buchhalter Ostern 1971-1990; ab 1989-08: Fondsverwalter für Stiftungen
- P. Konrad Kälin: Ab 1982(?) Vermögensverwalter; Buchhalter und Zentralkassier des Klosters 8. Juli 1989(?) bis 5. März 1997; dann nur noch Fondsmanager der klösterlichen Stiftungen, Steuern und Krankenkasse.
- P. Cyprian Moser: Vermögensverwalter bis Juni 1982(?).
- Br. Eduard Fuchs: Herbst 1981 - Herbst 1988 Mitarbeit in der Buchhaltung
- Anton Sakac: 1988-09 bis (?) Ablösung von Br. Eduard als Mitarbeiter in der Buchhaltung
- P. Hieronymus Krapf: Mitarbeit in der Buchhaltung ab ca. 1987
- P. Bernhard Wüest: 1.1.2003: Küchenmeister und Buchhalter(?)
- ab 1990/1993(?): Buchhaltung geht an Verwaltung über
- 1996-1997 Fr. Phillipp Sager, Leiter Rechnungswesen

EXTERNE BERATER

Allgemeine Treuhand AG, Zürich: Beratung in den 1970er Jahren

Finanzfachmann Alfred R. Schwitter: Unter P. Siegfried Hotz Berater für Wertschriften und Stiftungen. Sein Einfluss stieg unter P. Konrad.

Betriebsberater Dr. Eduard Bürgi: Vorgänger von Stephan Renz, umfassendere Beratung betr. betriebswirtschaftlichen Strategie des Klosters.

Stephan Renz: Betriebsberater von ca. 1992 bis 2002.
Datum der Ablieferung0000-00-00
Inhalt und innere Ordnung
Form und InhaltEnthält v.a.:

ABTEI
Jahresrechnungen 1921-1943, 1954-1997
Jahresabschlüsse Renz: 1994-1999
Jahresabschlüsse Bürgi: 1985-2000
Jahresabschlüsse Schwitter: 1986-1993
Zwischenabschlüsse 1993, 1996
Journale 1875-1924, 1944-1948
Hauptbücher, 1896-1924
Versch. Rechnungsbücher 1865-1891
Versch. Zinsbücher 1846-1835
Kapitalienbücher 1753-1895
Bilanzbücher 1948-1955
Kassabuch 1924-1926, 1949-1961, 1971-1984
Kassen-Rapporte 1963-1971, 1984-1994
Kontenblätter 1947-1955, 1968-1969
Kontenpläne 1973-1985
Journale 1985, 1992, 1997
Rechnungsbelege Statthalterei: 1962-1991 (3 Ordner)
Rechnungsbelege Interne Verrechnungen: 1995-1996
Rechnungsbelege

ZENTRALKASSE
Journal 1924-1944
Kassabücher 1924-1949
Rechnungsabschluss, 1924-1925
Rechnungsabschluss mit Abtei, 1941-1944

KLOSTERFONDS
Jorunale 1944-1946
Kassabücher 1944-1961
Bilanzbücher 1948-1953
Jahresabschlüsse 1946-1957 (2 Hefte)
Jahresrechnungen 1955-1962
Vermögens- und Erfolgsrechnung 1949-1957
Vermögensbilanzen 1986-1989
Kontoauszüge 1989-1990

BANKUNTERLAGEN
Schweizerische Kreditanstalt, 1867-1880
Spar- und Leihkasse Zug, 1874-1884
Spar- und Leihkasse Eschenz, 1884-1895
Spar- und Leihkasse Einsiedeln, 1919-1927
Bank für Tirol und Voralrlberg, 1914-1922
Schweizerische Genossenschaftsbank, 1916-1922
Rentenanleihen Ungar. Nationalbank: 1929-1951
Obligationen ausländischer Banken, 1892-1934
Obligationen Basler Handelsbank, 1916-1931
Div. Bankunterlagen, 1865-1894
Div. Obligationen, 1824-1907
Unterlagen UBS: 1987-1994
Unterlagen Schweiz. Volksbank 1986-1996
Unterlagen Kantonalbank Schwyz 1986-2000
Unterlagen Kantonalbank Zug: 1995-1999
Verzeichnis Hypothekardarlehen 1981-2000
Revisionsberichte Buchhaltung: 1995-2002

ZENTRALBÜRO
Kassabücher 1961-1971
Jahresrechnung 1963

STEUERN
Steuererklärungen: 1949-1971, 1973-1983, 1987, 1991-1992
Steuerrechnungen: 1989-1994
Akten zu Steuersachen: 1879-1921, 1927-1943, 1944-1946, 1952-1970 (Korrespondenz, Aufstellungen), 1972-1978, 1989-1990
Grundstückgewinnsteuer 1973-1990
Wehrsteuer Konventualen 1971-1982
Kantonssteuer Konventualen 1973-1994
Mehrwertsteuer Abrechnungen: 1979-1989, 1995-1996
Verrechnungssteuer: 1986, 1995

ANDERES:
Abrechnungen Suisa: 1962-1996
Unterlagen zur Organisation

STIFTSSCHULE:
Versicherungen (Diebstahl, Betriebs-Haftpflicht, Unfall): 1958-1990 (untersch.)
Abrechnungen mit Schülern: Kassabuch 1905-1930, Kontoblätter externe: 1975-1987, Kontoblätter interne 1974-1985, Rechnungsbelege interne und externe 1987-1996
Diverse Journale: 1851-1996
Vermögens- und Betriebsrechnungen 1962-1970
Betriebswirtschaftliche Analyse 1990-1991
der Buchhaltung: 1924-2000
Ordnung und KlassifikationDie häufigen Wechsel der Zuständigkeiten und Statthalter erschwert eine lineare Verzeichnung. Die Verzeichnungsstruktur des Bestandes richtet sich nach den verschiedenen Phasen der Organisation der Finanzverwaltung.
Zugangs- und Benutzungsbedingungen
ZugangsbedingungenZugang teilweise gesperrt (Archivverordnung Art. 9.2 und/oder Art. 9.4)
Sachverwandte Unterlagen
Verwandte VerzeichnungseinheitenFür Jahres- und Betriebsrechnungen, Budgets, Investitionsrechnungen siehe Unterlagen Consilium, Kapitel, Finanz- und Planungskommission, Baukommission, externe Fachberater (Schwitter, Bürgi, Renz).

Zur Reorganisation der Klosterverwaltung im Jahr 1961: KAE, A.28/55.
Anmerkungen
Allgemeine AnmerkungenInformationen für die Verwaltungsgeschichte:
- Informationen von Florian, Word-Dokument
- Gespräch mit P. Eduard Fuchs am 2012-05-29
- Memo von Anton Goessi über das Rechnungswesen, 2010-10-29


Buchführung vor 1924Klasse1753-1947
Buchführung 1924-1944Klasse1803-1951
Buchführung 1944-1971Klasse1900-1973
Buchführung 1971-1985Klasse1968-1985
Buchführung ab 1985Klasse1962-2002
Buchführung StiftsschuleKlasse1851-1998
Organisation der FinanzverwaltungKlasse1924-2000
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Letzte Aktualisierung: 30.01.2019 – Impressum
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