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            Spiritualia (Bestandsgruppe) >
                14: Acta Peregrinationis Einsidlensis (Classis) >
                    KAE, A.SE: Acta, miracula et gratias per Thaumaturgam Einsidlensem obtentam concernentia. (Faszikel) >
                        KAE, A.SE-03: Attestata miraculorum et gratiarum ab anno 1728 usque ad annum 1740. (Faszikel) >
KAE, A.SE-03.26Zeugnis vom Herrn J. P. Girardin, Notar und Officier, und Hr. Joseph Edonzell (?), ehemaligen Officier, dass anno 1735 ein 10-tägiges Kind des Joh. Baptist Loichat aus Breuleux im Bistum Basel, dessen linkes Auge ausgelaufen war, dasselbe innerhalb von 24 Stunden wieder erhalten habe, nachdem seine Mutter es der Gnaden-Mutter von Einsideln anempfohlen hatte.Individualstück: Aktenstück1736
KAE, A.SE-03.27Zeugnis des H. Ludwig Joseph Ferreaux, Bürger zu Rue im Kanton Freiburg (Fribourg) in der Schweiz und vom H. Joseph Nikolaus Konus (?) von Saugy (?)Gerichtshalter zu Rue; was seine Frau Katharina Ferreax, welche anno 1733 einige Wochen nach ihrer Niederkunft gänzlich von Sinnen gekommen war, ohne dass ihr die Ärzte im gerinsten Helfen konnten. Nachdem er für sie seine Zuflucht zu der Gnadenmutter von Einsiedeln genommen, sich augenblicklich besser befunden habe, so dass sie nur dann und wann einen Anfall dieser Krankheit bekam und endlich nach einer persöhnlich verrichteten Wallfahrt vollkommen wieder hergestellt worden sei.Individualstück: Aktenstück1736
KAE, A.SE-03.28Ein leerer Brief, wo man zwar von einem Wunder Meldung thut, aber ohne es anzuführenIndividualstück: Aktenstück1736
KAE, A.SE-03.29Zeugnis des H. Franz Petitot, Gerber zu Vesoul, welcher von seiner Frau bezeuget, dass, da sie in ihrer Schwangerschaft gefährlich gefallen war und alle Ärtze an einer glücklichen Geburte zweifelten, auf die zu der Gnaden-Mutter zu Einsideln genommen Zuflucht glücklicher Weise einen Sohn, der in der Kirche getaufet worden ist, zur Welt gebracht habe.Individualstück: Aktenstück1736
KAE, A.SE-03.30Bericht, wie Hans Jörg Danner, da er für Tod aus dem Mutha [Muota ?] Fluss gezogen worden, auf die von seinem Herrn geschehene Anrufung der Einsidlischen Gnaden-Mutter, sogleich wieder Lebenszeichen von sich gegeben habe und den folgenden Tag völlig restituiert worden sei.Individualstück: Aktenstück1736
KAE, A.SE-03.31Zeugnis von Maria Anna Dentin (?) von Weingarten, dass Anna Maria Seyrin von Byndienen (?) viele Wochen lang in ihrem Hause gelegen als blinde nämlich; aber auf 5 nach Einsiedeln verprochenen Wallfahrten samt einer Tafel nach und nach wieder völlig ihr Gesicht erhalten, und solches mit einem Eide bekräftiget habe.Individualstück: Aktenstück1737
KAE, A.SE-03.32Zeugnis des Hr. Joh. Peter Salomon von Cheveney [Chevenez ?] im Pruntrutischen von zweien anderen Augenzeugen und vom Hr. Verwalter der Pfarrei bekräftiget, dass er anno 1731 von einem unbändigen Pferde herabgefallen sei, so dass ein Fuss im Steigbügel verwickelt blieb, aber auf die Anrufung der Gnadenmutter von Einsideln mit dem Fusse los geworden sei, obgleich das Pferd nicht konnte gehalten werden.Individualstück: Aktenstück1737
KAE, A.SE-03.33Zeugnis von P. Guinand, Dominikaner, dass er selbst im Jahr 1735 das Gehör völlig verloren hatte, nach einem halben Jahr plötzlich auf die Fürsprache der Einsiedler Gnadenmutter geheilt worden war und im folgenden Jahr von einem schweren Schaden am rechten Fuss wiederhergestellt worden sei. Kloster St. Katharinental.Individualstück: Aktenstück1737
KAE, A.SE-03.34Zeugnis von Hrn. Pfarrer zu Telfes in Tirol, dass Bartholomee Tangel auf eine nach Einsidlen verlobte Wallfahrth erstens anno 1733 von einer die Leber und Lungen angreifenden Krankheit, zweitens anno 1734 von einem starken Leibesschaden, drittens endlich von einem Hiebe augenblicklich sei befreit worden, und solches mit einem Eide bestättiget habe.Individualstück: Aktenstück1738
KAE, A.SE-03.35Bericht des Mathias Zimmer aus Kladrau (Kladruby) in Böhmen (Tschechien) etc. etc., dass er aus einem Schlund von Gebrechen, in den er viele Jahre lang gefallen war, durch das Werk der Einsiedler Gnadenmutter wunderbarerweise gerettet wurde, und auf derselben Führung nach verschiedenen Fällen sich endlich die Hoffnung durchgesetzt habe, in einen religiösen Orden einzutreten etc. etc. Individualstück: Aktenstück1738
KAE, A.SE-03.36Eigenhändiger Bericht von Georg Oberist, wie er anno 1721 an einem kalten und hitzigen Fieber 21 Wochen lang krank gelegen und da er von den Ärtzen schon verschätzt war, auf die Anrufung der Einsidlischen Gnaden-Mutter wieder zu seiner Gesundheit gelanget sei.Individualstück: Aktenstück1738
KAE, A.SE-03.37Bericht von einem Unbekannten nicht weit von Innbruck, dass eine gleichfals ungenannte Person auf versprochene Wallfahrt nach Einsideln von einer unerforschlich schweren Krankheit nach und nach sei befreiet worden.Individualstück: Aktenstück1738
KAE, A.SE-03.38Zeugnis des Pfarrers von Veltis (?), dass im Jahr 1738 Georg Jeger und Martin Tschaler mit zwei Gefährten, nachdem einige Bäume durch den Schnee auf sie herabgestürzt waren, sie durch die Bitte zur Einsiedler Gnadenmutter gerettet wurden; der erste Verletzte war, nachdem er aus dem Schnee gerettet worden war, nach zwei Wochen wieder zur früheren Gesundheit zurückgekommen, der zweite war erst nach 18 Stunden in einem Hügel von Schnee lebend und unverletzt gefunden worden.Individualstück: Aktenstück1738
KAE, A.SE-03.39Bericht aus der Residenz Bellenz, dass vor einiger Zeit zu Hospital [Hospental] in Urseren [im Urserental] ein von dem Feuer ergriffenes Haus auf getanes Gelübd Hr. Amann Müllers zu der Einsidlischen Ganden-Mutter das Feuer sogleich sei gehemmet worden und solches vom ganzen Dorfe könne bezeuget werden.Individualstück: Aktenstück1739
KAE, A.SE-03.40Bericht von Adam Buchschwindler von Ellwangen, dass seine mit dem Herzklopfen und der Gelbsucht behaftete Tochter, wo ihr die Ärtzte schon das Leben abgesprochen, auf die Anrufung der Einsidlischen Gnaden-Mutter, und hierher verprochene Wallfahrt sogleich Linderung verspürt habe und zur gänzlichen Gesundheit gelanget sei.Individualstück: Aktenstück1739
KAE, A.SE-03.41Zeugnis Heinrichs Golle Voeble, und Johann Konrad Golle dessen Bruders aus Charmeville [Charmoille ?] im Bistum Bruntrut (Pruntrut) [Bistum Basel], dass da sie einen ungefähr 20 Schuhe langen Baum über eine Anhöhe herabwälzen wollten, der Baum aber, ehe er vom Wagen vollkommen losgemacht war, samt dem Wagen und den 4. daran gespannten Ochsen über die Höhe hinunter stürzte; dieser auf die von ihnen zum drittenmale geschehene Anrufung der Gnaden-Mutter von Einsiedeln, gerade wo es am steilsten war, plötzlich still gestanden sei.Individualstück: Aktenstück1739
KAE, A.SE-03.42Zeugnis von Mathias Becher von Oberlauchringen, dass den 7. Brachmonat (Juni) 1740 seines Sohnes 4-jähriges Kind, da es in einen Fluss gefallen und über 200 Schritte davon getragen worden war, von ihm in Beisein eines anderen Mannes nach versprochener Wallfahrt nach Einsideln wieder sei errettet worden, indem das Kind auf dem Rücken mit über dem Wasser gehobenen Händen und Hauptes schwamm. Individualstück: Aktenstück1740
KAE, A.SE-03.43Bericht von 2 Zeugen unterschrieben, wie ein Knab, Joh. Zug mit Namen, da er aus der Tiefe eines Weihers, wohin er beim Baden geraten war, nach ungefähr 2 Stunden ohne Lebenszeichen herausgezogen worden, auf von seinem Vater nach Einsideln versprochene Wallfahrt wieder völlig hergestellet worden sei.Individualstück: Aktenstück1740 (ca.)
KAE, A.SE-03.44Zeugnis von Joh. Michael Haber, Scharfrichter zu München, dass er durch die Hilfe der einsidlischen Gnaden-Mutter von einem gefährlichen Gallenfieber sei befreiet worden, indem er von einem Einsiedlsichen Marienblide (Schabmadonna) etwas Staube abgeschabt eingenommen und dazu noch eine Wallfahrt an dieses Gnadenort verlobt hatte, darauf eingeschlafen und beym Erwachen völlig gesund gewesen sei.Individualstück: Aktenstück1740 (ca.)
KAE, A.SE-03.45Schreiben von der Ehrenw. Fr. Dominica Josepha von Rottenberg, Priorin zu St. Katharinental im Thurgau.Individualstück: Aktenstück1740 (ca.)
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Letzte Aktualisierung: 06.08.2020 – Impressum
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