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            Spiritualia (Bestandsgruppe) >
                14: Acta Peregrinationis Einsidlensis (Classis) >
                    KAE, A.SE: Acta, miracula et gratias per Thaumaturgam Einsidlensem obtentam concernentia. (Faszikel) >
                        KAE, A.SE-03: Attestata miraculorum et gratiarum ab anno 1728 usque ad annum 1740. (Faszikel) >
KAE, A.SE-03.1Zeugnis von Herrn Christian Werlen Soc. Jesu, dass Christian Ferber, da er einen sehr gefährlichen Fall getan und die Hirnschale und den ganzen Leib also zerquetschet hatte, dass er schier zwei Monate lang des Verstands beraubt gelegen, auf das von seiner Frau und Kinder wiederholte Anrufen der Einsiedlischen Gnaden-Mutter die völlige Gesundheit wieder erhalten habe.Individualstück: Aktenstück1720
KAE, A.SE-03.2Zeugnis des Hr. Willin, Pfarrer zu Soyhières (?), dass Josef Vaunier (?)Schultheis zu Soyhières die Gesundheit seines Sohnes, einzig und allein der Gnaden-Mutter von Einsiedeln zu verdanken habe, nachdem die besten Ärzte ihre Kunst an ihm erschöpft hatten ohne etwas ausrichten zu können.Individualstück: Aktenstück1728
KAE, A.SE-03.3Des Pfarrherrns zu Reithen [Reute ?] Zeugnis, dass anno 1722 Herr Johannes Ruest von Geisbayern [Gaisbeuren ?] etc. da er von Mördern angefallen worden, und einen Schuss bekommen hatte, durch die Fürbitte Mariä von Einsiedeln, zu der er sich in der Gefahr verlobt, glücklich befreit und hernach zur Gesundheit wieder gelanget sei. Zur Danksagung schickte er die aus seinem Leibe herausgeschnittene Bleikugeln in Silber und Gold gefasst hieher.Individualstück: Aktenstück1728
KAE, A.SE-03.4Zeugnis von 3 Zeugen untrschrieben, dass Ferdinand Hirschinger von Stundweilen (?) anno 1723 auf Anrufung der Gnaden-Mutter von Einsiedeln von der hinfallenden Krankheit (Epilepsie) von Stund an völlig restituiert worden.Individualstück: Aktenstück1728
KAE, A.SE-03.5Beglaubigte Kopie des Zeugnisses des fr. Joseph Maury, Guardian vom Minoriten-Kloster St. Maria ad fodinas in Schlettstadt (Sélestat), für zwei Angehörige seines Konventes, die er zur Danksagung nach Einsiedeln schickte, da er auf die Fürsprache des Einsiedler Gnadenbildes von einer sehr schweren Krankheit befreit wurde.Individualstück: Aktenstück1729
KAE, A.SE-03.6Eigenhändiges Zeugnis von Jakob Huether (?) von Unter Sigingen [Untersiggingen], dass er nach einem Falle von 22 Schuhen [Fuss] auf hierher versprochene Wallfahrt ohne Verletzung wiederum gesund worden.Individualstück: Aktenstück1730
KAE, A.SE-03.7Zeugnis vom Herren von Poimboeuf (Vallorbe) beeidigtem und königlichen Wundarzte im Flecken Vercel, dass anno 1729 Claudius Beurtheret, ein Bürger gesagten Ortes, da er mit dem Hammer aufs Haupt geschlagen wurde, so dass der eingeschlagenen Theil mehr als 4 Finger tief war, und er von Sinnen 11 Tage lang in dem kläglichsten Zustande lag: in eben dem Augenblicke, als seine Eltern ihn der Gnadenmutter von Einsiedeln verlobten, die Sprache und Bewegung wieder bekommen habe, und bald darauf vollkommen wiederhergestellet worden sei.Individualstück: Aktenstück1730
KAE, A.SE-03.8Öffentliches Zeugnis von Kaufring [Kaufering ?] in Bayern, dass Mareus Huber auch von daher ums Jahr 1723 bei Entrichtung der nach Einsidlen versprochenen Wallfahrt von einem 7jährigen und unheilbaren Übel an den Augen und einer Fäulniss am Kinn und Halse plötzlich an diesem Gnadenorte sei hergestellt worden.Individualstück: Aktenstück1730
KAE, A.SE-03.9Zeugnis des Vikars der Pfarrei Niedersonthofen, dass Anna Weinhart aus derselben Pfarrei durch die Fürsprache der Einsiedler Gnadenmutter von einem Dämon befreit worden sei.Individualstück: Aktenstück1731
KAE, A.SE-03.10Zeugnis Pfarrers zu Hainhofen (Neusäss) unweit Augsburg, dass Matheus Fleith, sein Pfarrkind, auf versprochene und verrichtete Wallfahrt nach Einsiedeln von der hinfallenden Krankheit (Epilepsie) sei befreiet worden.Individualstück: Aktenstück1731
KAE, A.SE-03.11Zeugnis, dass Johann Franz Moritz Valentin, ein Söhnlein des Hr. Bernard Müller, kurfürstlich Mainzer Hospital-Meister zu Bischofsheim an der Tauber [Tauberbischofsheim], auf das von seinem Vater gemachte Gelübd nach Einsiedeln, zu welchem er durch eine Erscheinung ermahnet worden, von einem unheilbaren Augenfluss während einer Nacht völlig sey hergestellet worden. Individualstück: Aktenstück1732
KAE, A.SE-03.12Zeugnis des Hr. Petitot, eines beeidigten Wundarztes, und des Verwalters der Pfarrei von der Stadt Clairval in der Franche Comté [Clerval (Doubs)], dass Jakob Doutej Müller allda, da er anno 1731 unter das Gangwerk seiner Mühle gefallen und in der grössten Gefahr war, zerquetscht zu werden, durch die Anrufung der Einsidlischen Gnaden-Mutter sei erretet worden.Individualstück: Aktenstück1732
KAE, A.SE-03.13Zeugnis von Herrn Pfarrer zu Heppenheim im Erzstift Mainz etc., dass Joh. Philipp Gouttier und Martin Nehr in schweren Krankheiten durch Anrufung der Einsidlischen Gnadenmutter Hilfe erhalten haben.Individualstück: Aktenstück1733
KAE, A.SE-03.14Eidlicher Bericht des Georg Schlegels von Oberweiler in Schwaben, dass anno 1732 sein in Flammen gerathenes Haus auf gemachtes Gelübde nach Einsideln augenblicklich ohne menschliches Zuthun sei gerettet worden. Dieser Bericht wurde von P. Meinrad Brenzer in der Pfortenstube aufgenommenIndividualstück: Aktenstück1733
KAE, A.SE-03.15Zeugnis von fr. Gedeon Donawerdanus (?) Generalminister der Kapuziner (?), unterschrieben von zwei seiner Religiosen, dass als vom Generalkapitel nach Rom Heimgekehrte auf dem Meer vier Stunden höchster Gefahr des Schiffbruches ausgesetzt waren, sie auf Fürsprache der Einsiedler Gnadenmutter wunderbarerweise befreit wurden.Individualstück: Aktenstück1733
KAE, A.SE-03.16Bericht von Saturnin Winkler Weingartner Gebiets aufgenommen von P. Meinrad Brenzer, dass durch die Anrufung Mariä von Einsiedeln sein Haus von der augenscheinlichsten Feuersgefahr bereiet worden; wie auch dass das nämliche auch vor 10 Jahren bei den Lebzeiten seines Vaters geschehen sei. (Hier ist auch sein eigenhändiges Zeugnis; worin er zugleich bezeugt dass anno 1717 Maria Binggerin von Oberhofen 7 Klafter hoch von einem Kirschenbaum herabgefallen, aber auf die von ihrem Vater Georg Bingger versprochenen Wallfahrt, ohne Verletzung aufgestanden sei)Individualstück: Aktenstück1733
KAE, A.SE-03.17Zeugnis von Maria Agatha Liebmann von Wien; wie sie nach verlobter Wallfahrt nach Einsideln von einer Mola (Mole), welche sie in die grösste Gefahr setzte, durch einen Schnitt sei befreiet worden.Individualstück: Aktenstück1733
KAE, A.SE-03.18Zeugnis des Hr. Pfarrers zu Dioues (?) Basler Bistum, dass anno 1732 Johann Nikolaus Frossard, da er in ein Loch gefallen und von einer schweren Axt, die ihn von oben auf den linken Arm traf, dergestalt war verwundet worden, dass er glaubte er müsste darüber sein Blut gänzlich verlieren, auf die Anrufung der Gnaden-Mutter von Einsiedeln sich das Blut gestillt habe.Individualstück: Aktenstück1734
KAE, A.SE-03.19Zeugnis der Barbara Adam von Hohengoeft im Elsass aufgenommen von P. Meinrad Brenzer, dass sie anno 1733 von einer Art der hinfallenden Krankheit (Epilepsie), die sie aufs äusserste brachte, auf gemachtes Gelübde zu der Einsidlischen Gnadenmutter sogleich sei befreiet worden. Individualstück: Aktenstück1734
KAE, A.SE-03.20Zeugnis von Buechenberg, dass anno 1733 das Haus des Johannes Huebers auf getanes Gelübde nach Einsiedeln wunderbarer Weise von einer Feuersbrunst sei befreit worden; dies nämliche bestätigen noch 5 andere Zeugen, die in diesem Instrument namentlich angeführt werden.Individualstück: Aktenstück1731
KAE, A.SE-03.21Zeugnis von Hr. Pfarrer zu Dorschhausen [Bad Wörishofen] etc. etc., dass ihm Leopold Miller von Osterlauchdorf [Dirlewang] in der Kurbayerischen Herrschaft Mindelheim angezeigt habe, wie im Jahre 1732 zwei seiner Kinder, Anton und Victoria, in einen Brunnentrog gefallen wären und nach dem Herausziehen das eine 3 das andere aber 6 Stunden lang kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hätte; aber auf getanes Versprechen nach Einsideln beide wieder zur vorigen Gesundheit gelanget seien.Individualstück: Aktenstück1731
KAE, A.SE-03.22Anzeige von der Fr. Priorin [Josepha Dominica von Rottenberg] zu St. Katharinenthal; wie den 1ten Augst 1733 dieses Kloster von einem Donnerschlag, welcher in ein nächst gelegenes Gebäude und von daher in das Kloster selbst gefahren, unbeschädigt sei erhalten worden; dieser Bericht wurde samt einer Votiv-Tafel hierher überschickt.Individualstück: Aktenstück1734
KAE, A.SE-03.23Eidliche Angabe von Jakob Hindereker samt seiner Frau Maria Sabina Stengelmayer von Irsee aus dem Kaufbayerischen [Kaufbeuren], wie er auf der Wallfahrt nach Einsiedeln das verlorene Gesicht, wegen welchem er von den Kiregsdiensten war abgedankt worden, gänzlich wieder erhalten habe; diese Anzeige wurde aufgenommen von P. Meinrad Brenzer.Individualstück: Aktenstück1734
KAE, A.SE-03.24Zeugnis des Herrn Kaplans zu Vésigneux, dass im Jahr 1732 ungefähr Johann Claudius Loulet plötzlich des Gebrauches der Zunge und der rechten Hand durch eine Lähmung beraubet wurde, welches 6 Stunden lang, bis man nämlich eine Wallfahrt nach Einsiedeln versprochen hatte, gewähret habe.Individualstück: Aktenstück1734
KAE, A.SE-03.25Zeugnis von Christoph Humler und Joanna Würhin von Aulendorf in Schwaben etc., dass ihr noch nicht gar 3-jähriges Knäblein mit Namen Anton, auf die Anrufung der Einsidlischen Gnaden-Mutter, glücklich von einem Steine sei befreiet worden, indem dieser plötzlich in 3 Stücke zersprungen und auf diese Art leichtlich konnte herausgeschnitten werden.Individualstück: Aktenstück1735
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Letzte Aktualisierung: 06.08.2020 – Impressum
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