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Signatur Titel Datum Verzeichnungsstufe Sonstiges
KAE, A.AI.1 König Otto I. schenkt dem Kloster Einsiedeln seinen Besitz in der Grafschaft Rätiens des Herzogs Hermann in Grabs, nämlich seine Kirche samt Zehnten und allen Zubehörden und das Salland mit allem, was in dem Hof dem König zusteht 24. Jan 0949 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.2 König Otto I. begnadigt den zum Tode verurteilten, jetzt in Einsiedeln Mönch gewordenen Adam und gibt ihm die durch gerichtlichen Spruch konfiszierten Güter zu Schnifs, Schlins, Meilen, Nüziders und Zitz im Walgau (Senouio, Ensline, Enmeilo, Innezudra, Incise, in valle Trusiana) zurück. 1. Jan 0949 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.3 König Otto I. schenkt dem Kloster Einsiedeln den Ort Liel im Breisgau, der aus dem Besitztum Guntrams nach Volksurteil seiner Verfügung zugefallen ist 9. Aug 0952 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.4 König Otto I. schenkt dem Kloster Einsiedeln Besitz im Herzogtum Alemannien, in der Grafschaft Thurgau des Herzogs Burkard, im Dorf Eschenz, der dem Grafen Guntram gehört hatte, wegen seiner Treulosigkeit aber dem König zugesprochen worden ist, mit allem, was zu dem Hof gehört 6. Jan 0958 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.5 Kaiser Otto I. schenkt dem Kloster Einsiedeln die Ufnau mit allen Zubehörden im Herzogtum Alemannien, in der Grafschaft Zürichgau, nämlich Pfäffikon, Uerikon, der Kirche in Meilen und allen anderen Zubehörden, was alles er um seinen Hof Schan in Adalbert Grafschäft Rätien samt Kirche und Zubehörden in Walenstadt in der gleichen Grafschaft, Schifffahrt und Fahrgeld von der Abtei Säckingen eingetauscht hat 23. Jan 0965 – 1. Dez 1894 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.6 Otto II., Mitkaiser Ottos I., bestätigt mit dem Willen seines Vaters dem Kloster Einsiedeln (loco sancto Meginradescella nuncupato) seine Besitzungen im Breisgau, Zürichgau, Thurgau, Linzgau und in der Grafschaft Rätien samt allen Zugehörden und verleiht ihm für sie Immunität. Als Besitzungen im Zürichgau werden aufgeführt: Die Ufenau mit Zugehörden, Oetwil, Kaltbrunn, Stäfa, Bäch (Bachiu), Lindau, Rüti, Männedorf, Esslingen, Freienbach, (Alt-) Rapperswil (Rahprehteswilare), Siebnen (Sibineihha), Wagen, Rüti (Riutin), Wangen (Wanga) und Schwyz (Suittes). 14. Aug 0972 – 1. Sep 1894 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.7 Kaiser Otto II. erneuert auf Fürsprache des Herzogs Otto von Alemannien und auf Bitte des Abtes Gregor die Schenkungen der Besitzungen Ufenau, Uerikon, Pfäffikon und der Kirche in Meilen samt allen Zugehörden, die sein Vater von der Abtei Säckingen gegen den Hof Schan etc. eingetauscht hatte, an Einsiedeln 26. Dez 0975 – 9. Apr 1736 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.8 Kaiser Otto II. bestätigt auf Fürsprache seines Neffen, des Herzogs Otto von Alemannien, dem Kloster Einsiedeln die durch seinen Vater gemachte Schenkung von Grabs mit allen Zugehörden 15. Jan 0979 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.9 Kaiser Otto II. bestätigt, dass Eberhard seine Besitzungen zu Brütten, Winterberg, Strubikon und Grafstal an Abt Gregor von Einsiedeln gegen Besitzungen seines Stiftes in der Mortenau und im Elsass und Breisgau ausgetauscht habe. 15. Jan 0979 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.10 Kaiser Otto II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seinen Eigenbesitz Barguffa bei Wangs mit der Kapelle in Wangs und allen Zugehörden im Herzogtum Herzog Ottos, im Gau Churwalden. 29. Jan 0980 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.11 König Otto III schenkt der bischöflichen Kirche St. Peter in Worms unter Bischof Hildibald die Besitzung Scaleia (Schliengen?) im Gau Breisgau, in der Grafschaft des Grafen Birchtilo, mit dem Vorbehalte, dass der Propst mit Zustimmung des Bischofs und der Brüder frei über diese Besitzung verfügen kann. 18. Jun 0990 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.12 König Otto III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte Abt Gregors den von seinem Vater und Grossvater geschenkten und bestätigten Besitz, wovon mit Namen Grabs und Barguffa angeführt werden, und gewährt für denselben Immunität. 24. Jan 0992 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.13 König Otto III. bestätigt einen zwischen Bischof Hildibald von Worms und Abt Gregor von Einsiedeln vollzogenen Tausch, wonach der Bischof seinen Besitztum Schelingen im Herzogtum Alemannien, im Breisgau, in der Grafschaft des Grafen Birihtilo, mit Zugehörden dem Abt in Tausch gegeben hat gegen eine Besitzung Grounowa von Einsiedeln. 9. Dez 0995 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.14 Kaiser Otto III. schenkt dem Kloster Einsiedeln vier Huben in Billizhausen im Filsgau samt Zugehörden. 28. Apr 0998 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.15 König Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte des Abtes Wirunt den Hof Riegel im Breisgau samt den zugehörigen Ortschaften 17. Jun 1004 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.16 Kaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm gemachten Schenkungen seiner Vorgänger oder anderer und die Immunität 5. Jan 1018 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.16a Kaiser Heinrich II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm gemachten Schenkungen seiner Vorgänger oder anderer und die Immunität 5. Jan 1018 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.17 Kaiser Heinrich II. überträgt auf Bitte des Abtes Wirunt von Einsiedeln zu seinem und seiner Gemahlin Kunigunde Seelenheil den Wald, in dem das Kloster gelegen ist, mit einem durch die Sihlalp, wo die Sihl entspringt, und südlich davon durch Romaneswang, die Quelle der Alp, das Alptal und den Berg Alpegg, östlich von der Sihlalp durch die Höhe Stagelwand und weiterhin durch den Sonnenberg und Rotenfluh begrenzten Bezirk samt allen Zugehörden zu dauerndem Besitz. 2. Sep 1018 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.17a Kaiser Heinrich II. überträgt auf Bitte des Abtes Wirunt von Einsiedeln zu seinem und seiner Gemahlin Kunigunde Seelenheil den Wald, in dem das Kloster gelegen ist, mit einem durch die Sihlalp, wo die Sihl entspringt, und südlich davon durch Romaneswang, die Quelle der Alp, das Alptal und den Berg Alpegg, östlich von der Sihlalp durch die Höhe Stagelwand und weiterhin durch den Sonnenberg und Rotenfluh begrenzten Bezirk samt allen Zugehörden zu dauerndem Besitz. 2. Sep 1018 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.18 König Konrad II. schenkt auf Fürsprache seiner Gemahlin Gisela und des Erzbischofs Aribo von Mainz dem Kloster Einsiedeln zwölf Huben in Steinbrunn im Sundgau, in der Grafschaft Ottos, mit allen Zugehörden. 15. Jul 1025 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.19 Kaiser Konrad II. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die ihm gemachten Schenkungen und die Immunität. 19. Aug 1027 Einzelstück digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.20 König Heinrich III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen, unter andern im Zürichgau: Uerikon, Meilen, Oetwil, Stäfa, Lindau, Rüti, Männedorf, Esslingen, Adlikon, Turbenthal, Rickenbach, Hittnau. 4. Feb 1040 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.20a König Heinrich III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln seine Besitzungen, unter andern im Zürichgau: Uerikon, Meilen, Oetwil, Stäfa, Lindau, Rüti, Männedorf, Esslingen, Adlikon, Turbenthal, Rickenbach, Hittnau. 4. Feb 1040 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.21 Klage von Abt Gero von Einsiedeln und des Vogtes Ulrich von Rapperswil vor Kaiser Heinrich V. gegen die Grafen Rudolf und Arnolf von Lenzburg und die Landleute von Schwyz betreffend deren Eindringen auf das Gebiet des Klosters. Durch Spruch der Fürsten nach alemannischem Recht verurteilt, müssen die Beklagten das Weggenommene dem Vogt des Klosters samt Schadenersatz zurückgeben und dem Kaiser 100 Pfund Busse erlegen. Hierauf bestätigt der Kaiser dem Kloster die Immunität und verleiht ihm den Boden der Zelle mit dem ganzen umliegenden Wald und der gesamten angrenzenden Mark.. 10. Mär 1114 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.22 Kaiser Lothar III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln die zur Errichtung eines Nonnenklosters erfolgte Schenkung von Fahr und den Vorbehalt des Vogteirechts für die Herren von Regensberg. 15. Jul 1136 Dossier: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.23 König Konrad III. bestätigt dem Kloster Einsiedeln auf Bitte des Abtes Wernher I. und der Brüder die Schenkung von Gütern zu Rümlang und Riet durch Eberhard, seine Frau Jutta und seinen Sohn Heinrich. Unter den Zeugen sind Kardinal Dietwin, Graf Wernher von Baden und Graf Ulrich von Lenzburg. 15. Nov 1140 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.24 König Konrad III. entscheidet zugunsten des Klosters Einsiedeln dessen Streit mit den Grafen von Lenzburg und den Markgenossen von Schwyz um die Grenzen des Waldgebietes, in dem das Kloster erbaut wurde, und setzt auf Grund einer Verfügung Heinrichs V. diese erneut fest. 8. Jul 1143 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.24a Bestätigung Unversehrtheit Urkunde Konrad II. durch Zürcher Kapitel 29. Dez 1312 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
KAE, A.AI.25 Kaiser Sigmund bestätigt dem Abt Burkhard von Weissenburg zu Einsiedeln das Dorf und die Vogtei Reichenburg, die Güter und Vogtei zu Eschenz und die Vogtei des Dorfes Kempten 4. Apr 1434 Einzelstück: Urkunde digitalisiert | öffentlich
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