Pressematerial

Aktuell: Eröffnung Neubau und Abschluss der Reorganisation

Medienmitteilung vom 23. August 2012
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Begrüssung Abt Martin Werlen vom 23. August 2012
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Text Andreas Meyerhans vom 23. August 2012
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Text Dr. Andreas Kränzle vom 23. August 2012
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Text Roger Diener vom 23. August 2012
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Text P. Dr. Gregor Jäggi vom 23. August 2012
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Text Abt Martin Werlen vom 23. August 2012
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Flyer Zum Tag der offenen Tür am 25. August 2012
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Factsheet «Klosterarchiv» vom 23. August 2012
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Bilder aktuell



Das neue Magazin des Klosterarchivs und der Musikbibliothek. Buchbestand.
Foto: Franz Kälin, Einsiedeln
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Das neue Magazin des Klosterarchivs und der Musikbibliothek.
Foto: Franz Kälin, Einsiedeln
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Der neue Lesesaal des Klosterarchivs.
Foto: Franz Kälin, Einsiedeln
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Das Büro des Archivars und des Musikbibliothekars mit Blick in den Lesesaal.
Foto: Franz Kälin, Einsiedeln
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In den Räumen der alten Schreinerei sind heute Lesesaal und Büro untergebracht.
Signatur: KAE, Glasplatten 05400
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Theken der Musikbibliothek. Die Umverpackung der Musikbibliothek und ihre Unterbringung im neuen Magazin ist für 2013 vorgesehen.
Foto: Franz Kälin, Einsiedeln
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Älteste Urkunde im Klosterarchiv: Am 27. Oktober 947 verlieh Otto I. dem Kloster das Recht der freien Abtwahl und die Immunität (KAE, A.BI.1).
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Bücher, Akten und Urkunden des Rheinauer Archivs vor der Umverpackung und Auslagerung nach Schwyz.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Rainer Wolfsberger).



Der Schädel von Abt Placidus Reimann, Initiator des ersten grossen Archivprojekts im 17. Jahrhundert, war ständiger Begleiter der Reorganisation im alten Archiv.
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Foto: Franz Kälin, Zürich.



Das alte Klosterarchiv 2005.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Liliane Géraud).



Klosterarchivar P. Joachim Salzgeber 2005.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Liliane Géraud).



Papierfrass: Bei einigen Dokumenten droht bereits Informationsverlust.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Andreas Kränzle).



Die wertvollen Siegel waren unmittelbar gefährdet. Bei der Umverpackung der Bestände wurden Urkunden mit Siegel vom Aktenbestand getrennt.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Rainer Wolfsberger).



Die Aktendossiers mit Siegelurkunden wurden in moderne Archivschachteln umverpackt. Die Urkunden wurden von den Akten getrennt.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Rainer Wolfsberger).



Die letzte Reorganisation des Archivs fand im 18. Jahrhundert statt. Hier die Verordnung für das Archiv von 1773.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln.

Factsheets

Factsheet «Klosterarchiv Einsiedeln» vom 23. Dezember 2011
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Factsheet «Urkundenbestand» vom 19. Juli 2012
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Factsheet «Die Fotobestände im Klosterarchiv» vom 16. März 2012
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Factsheet «Der Plan- und Kartenbestand im Klosterarchiv» vom 24. November 2009
[ PDF ]

Archiv

Medienmitteilung vom 16. März 2012 zur Ausstellung Ausstellung «Von Originalen und anderen Typen»
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Flyer Zur Ausstellung «Von Originalen und anderen Typen»
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Medienmitteilung vom 16. Januar 2012 zur Eröffnung der Ausstellung «Von Ansichten und Einsichten»
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Flyer Zur Ausstellung «Von Ansichten und Einsichten», Jahresausstellung Stiftsbibliothek 2012
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Medienmitteilung vom 27. Juni 2011 zur Eröffnung der Ausstellung «Zebraritt und Birewegge»
[ PDF ]
Flyer zur Ausstellung «Zebraritt und Birewegge. Historische Fotografien vom Leben an der Stiftsschule Einsiedeln»
[ PDF ]
Pressemitteilung zum Spatenstich am 29. März 2010
[ PDF ]
Ansprache von Roger Diener zum Spatenstich am 29. März 2010
[ PDF ]
Ansprache von Abt Martin Werlen zum Spatenstich am 29. März 2010
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Medienmitteilung zum Abschluss des Projekts «Sicherung archivalischer Dokumente im Klosterarchiv Einsiedeln (2006-2009)» vom 15. April 2009
[ PDF ]
Pressemitteilung vom 4. September 2007 (Glasplatten-Digitalisierung)
[ PDF ]
Pressemitteilung vom 25. Januar 2007 (Reorganisation des Klosterarchivs)
[ PDF ]
Pressemitteilung vom 23. März 2006 (Reorganisation des Klosterarchivs)
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Bilder

Konvent des Klosters Einsiedeln, 1856
Abzug auf Salzpapier, nachbearbeitet mit Farbe und Tinte
Signatur: KAE, F6.0/20
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Abt Heinrich Schmid von Baar, 17. Februar 1856
Abzug auf Salzpapier, nachbearbeitet mit Farbe und Tinte Signatur: KAE, F6.0/12
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Gruppenporträt (von rechts): P. Gall Morel, P. Karl Brandes und ein unbekannter Laie, ca. 1865-1867
Abzug auf Albuminpapier, nachbearbeitet mit Tinte
Signatur: KAE, F6.0/52

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Klosterplatz mit Treppenaufgang, Martin Josef Kuriger, ca. 1735-1745.
Signatur: KAE, Plan 2.0560.0001

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Zehntenplan von Männedorf, Johannes Müller 1771.
Signatur: KAE, Plan 1.0440.0001

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Erste Besucherinnen und Besucher der Ausstellung «Zebraritt und Birrewegge» im unteren Gang der Stiftsschule.

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Stiftsschüler mit Bireweggen zum Chlaustag, 6.Dezember, ca.1920.
Original: Glasplattennegativ, s/w, 9 x 12 cm
Signatur: KAE, Glasplatte 04886

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Junger Reiter auf dem Zebra im Naturalienkabinett, ca. 1930.
Original: Glasplattennegativ, s/w, 9 x 12 cm
Signatur: KAE, Glasplatte 05212

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29. März 2010 Spatenstich:
P. Lorenz Moser führt den Bagger.
Foto: Mirjam Sidler
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29. März 2010 Spatenstich:
Roger Diener, Basel.
Foto: Mirjam Sidler
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29. März 2010 Spatenstich:
Abt Martin.
Foto: Mirjam Sidler
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Allgemeines:
8-älteste deutschsprachige Urkunde der Welt von 1248 (KAE, A.AS.8a).
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Innerschweiz:
Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus: Die Vertreter der acht Alten Orte garantieren auf der Tagsatzung von 1466 in Zürich dem Kloster freies und sicheres Geleit der Pilger nach Einsiedeln (KAE, A.EI.1).
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Zürich:
Einsiedeln, 14. Oktober 1400: Abt Ludwig bestätigt Rudolf Brun, Burger zu Zürich, die Verleihung von mehreren zu Höngg und anderswo liegenden Gülten (KAE, K.O.3). Neben der Stadt Zürich erstreckte sich das Einsiedler Einflussgebiet im heutigen Kanton Zürich insbesondere auf Erlenbach, Schwerzenbach, Stäfa, Männedorf, Meilen und Brütten.
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Thurgau:
Im heutigen Kanton Thurgau hatte das Kloster Einsiedeln Besitzungen in Eschenz, Gachnang und Sonnenberg. Diese Urkunde von 1360 enthält Bestimmungen zu Leibeigenschaft und Fallrecht (eine Art Steuer bei Todesfall) in der Herrschaft Eschenz (KAE, C.FA.1).
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St. Gallen:
Zum sanktgallischen Einflussgebiet des Klosters Einsiedeln gehörte insbesondere Kaltbrunn und Rapperswil. In diesem Beispiel verlieh Abt Burkhard von Weissenburg 1428 Heinrich von St. Johann das Meieramt zu Kaltbrunn (KAE, H.A.2).
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St. Gerold:
Feldkirch, 7. November 1355: Heinrich Bächli, Bürger von Feldkirch, verkauft Rudolf von Pont, Propst zu Friesen, einen Teil seines Guts in Valetschinen (F.YB.1). Die Einsiedler Bestände zu St. Gerold sind bis heute nur schlecht erforscht.
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31. März 2009: Mobiliar unterstützt Neubau des Klosterarchivs und der Musikbibliothek. Abt Martin und Roland Egli (Generalagent Mobiliar, Lachen).
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Foto: Medienstelle der Mobiliar.
Weitere Informationen



Längsschnitt und halber Grundriss der Kirche. Ausführungsentwurf mit der geplanten Kuppel von Bruder Caspar Moosbrugger von 1717.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln.



Rotlacksiegel von Caspar Moosbrugger.
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Foto: Klosterarchiv Einsiedeln (Rainer Wolfsberger).

Letzte Aktualisierung: 27.12.2018 – Impressum
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